Weibliche und männliche
Kraft in der Gemeinschaft der Generationen |
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INFORMATION ABOUT THE SYMPOSIUM IN
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Forschungsforum- Dialog der Kulturen- Open Space Symposium
"Weibliche und männliche Kraft
in der Gemeinschaft der Generationen"
vom 1. - 5. Juni 2006
im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten
Ein interkultureller Dialog
von Frauen und Männern über Geschlechtlichkeit, Spiritualität
und Gemeinschaft
Ein Forschungs- und Erfahrungsraum für eine Gemeinschaft der
Generationen.
Viele
indigene Völker - und dazu zählten vor einigen Jahrtausenden
auch unsere eigenen Vorfahren - sind sich der Kostbarkeit einer
funktionierenden Gemeinschaft bewußt. Ihren Erfahrungen nach
braucht es eine Gemeinschaft des ganzen Lebensbogens von den Kindern
bis zu den Ältesten, in die die Individuen ihre weibliche und
männliche Kraft einbringen und so ihre einzigartigen (Auf-)Gaben
und Verbindungen zum Blühen bringen können. Gibt es diese
nicht, haben die Menschen keinen Ort mehr, wo sie etwas beitragen
können und haben zuwenig Unterstützung, wirklich herausfinden,
was ihre Aufgabe im Leben ist. Auf der Suche nach dem "wirklichen
und intensiven Leben" geraten sie in einen Wirbel von egozentrischem
Leben, und sind allzu leicht gefangen von verschiedenen Süchten
oder der süchtigen Benutzung von Arbeit, Sex, Besitz, Konsum,
Ruhm, Macht. Andere resignieren, vermeiden die Lebendigkeit oder
sind süchtig nach Verstrickung mit anderen Menschen (Co-abhängigkeit).
Dieser
Zustand der ständigen Suche und der Sucht ist in der westlichen
Kultur zur Norm geworden. Er ist der Nährboden für Kapitalismus,
Militarismus und Fundamentalismus. Diese zerstören die Achtung
vor dem Leben und schaffen einen Zustand von Krieg und Gewalt. Sie
zerstören das soziale und spirituelle Potential menschlicher
Gemeinschaft und damit auch die Ressourcen, die durch Krieg und
Gewalt erlittenen Schmerzen und Verletzungen zu heilen. Ohne Perspektive
zur Heilung werden oft wieder Drogen gebraucht, als Bewältigungsmittel,
die jedoch wieder zur Zerstörung von Gemeinschaft und Beziehung
führen.
In
dieser negativen Dynamik spielt ein drogenähnlicher Kult des
Stärkeren eine zentrale Rolle. Dieser bringt neben Chauvinismus,
Rassismus, gerade auch Sexismus hervor. Er greift die menschlichen
Beziehungen und Bindungen in ihrem Kern an und schließt damit
den Teufelskreis.
Wie
können wir diesen Kreislauf durchbrechen?
Indem wir uns wieder neu zu einer Gemeinschaft der Generationen
verbinden, die ihre Basis im Spirituellen hat und deren Kern wir
mit unserer weblichen und männlichen Kraft als Mütter,
Väter, Töchter, Söhne, Schwestern, Brüder, Frauen,
Männer, Freundinnen und Freunde bilden.
In
bewährter Form findet das Symposium wieder nach dem Open
Space Konferenz-Prinzip statt, das Begegnung und Gemeinschaft
fördert und ein vielfältiges Forschungsforum zu konkreten
Projekten und Erfahrungen neuer Gemeinschaftskultur eröffnet.
Zu
vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht und ihrer Überwindung
mit Hilfe von Gemeinschaft werden Selbsthilfe-Gemeinschaften
wie Anonyme Alkoholiker und andere zur Abhaltung von Info-Veranstaltungen
eingeladen,
Möglichkeiten
sich zusammenzufinden in Frauen- oder Männergruppen,
in einem Frauen- oder Männerplenum, in einem Kreis
der Ältesten, Kreis der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
oder in einem Kreis der Paare
Vielleicht entsteht auch ein Plenum für einen Dialog der Geschlechter
und Generationen
Am
letzten Vormittag gibt es eine Resümeepräsentation
mit Politikern und Journalisten, um unsere Erfahrungen und Erkenntnisse
der vergangenen Tage auch "nach Außen" zu tragen.
Als
ImpulsgeberInnen*) haben bereits zugesagt
(Stand 22.03.06):
*) ImpulsgeberInnen sind vom Veranstalter besonders
eingeladene und vorgestellte TeilnehmerInnen des Symposiums, die
durch ihre spezielle Arbeit oder Erfahrungen und Kenntnisse, zum
Profil der Veranstaltung durch ihre Impulse beitragen, die aber
genauso wie alle anderen TeilnehmerInnen sich im freien Rahmen des
Open Space einbringen.
Genevieve Vaughan, eine
sehr bemerkenswerte, weltweit bekannte feministische Kulturphilosphin
und fundierte Kulturkritikerin einer Verkommerzialisierung des menschlichen
Lebens. Autorin u. a. des Buches "For-Giving - a Feminist Critisism
of Exchange" in welchem sie ein völlig neues Verständnis
von Geld, Wirtschaft und Sprache vermittelt. Sie rehabilitiert das
mütterlich gebende Wirtschaften gegenüber einer quantifizierenden
Austauschwirtschaft ("Was kriege ich um welchen Preis?) und
zeigt auf, wie diese Art zu wirtschaften mit einem hybriden, disfunktional
gewordenen Männlichkeitskult verbunden ist.
Galsan Tschinag, Mongolei,
Häuptling, Schamane und (durch Studium in der seinerzeitigen
DDR) deutschsprachiger Autor zahlreicher Bücher über die
Kultur und Geschichten seines Volkes, der Tuwa, die in zahlreiche
andere Sprachen übersetzt wurden. Darunter: "Liebes- und
andere Steppengeschichten" und Gedichtbände: "Alle
Pfade um deine Jurte" , "Nimmer werde ich dich zähmen
können" u. a. Hat sein Volk vor 10 Jahren in einer Karawane
über 2000 km gesammelt und zu den ursprünglichen Viehweiden
und Jagdgründen geführt (in den Filmen "Die Karawane"
und "Die Geister kehren zurück" dokumentiert) .
Jo Berry (England),
Tochter des Tory-Abgeordneten Sir Anthony Berry MP, der 1984 beim
Anschlag der IRA auf Thatcher und die Parteikonferenz der Tories
ermordet wurde. Sie nahm später zu dem zu lebenslanger Haft
dafür verurteilten Pat Magee Kontakt auf und ruft seither nach
dessen Amnestierung 1999 mit ihm im Rahmen ihres neuen Friedensprojektes
"Building Bridges for Peace" (www.bildingbridgesforpeace.org)
gemeinsam in Vorträgen dazu auf, "die Geschichte des Feindes
zu hören".
Pat Magee, ehemaliger
IRA-Aktivist, führte den Bombenanschlag auf Margret Thatcher
1984 in Brighton, England aus. Nach der Begegnung mit Jo Berry,
der Tochter eines seiner Opfer, nimmt er mit ihr gemeinsam an den
öffentlichen Veranstaltungen ihres neuen Friedensprojektes
"Building Bridges for Peace" teil. Seine Geschichte macht
Terrorismus ein wenig verständlicher (im Sinne von Hören
und Verstehen und nicht von Gutheißen oder Akzeptieren). Nach
ihm kommt Terrorismus aus dem Gefühl von Schwäche und
Hilflosigkeit und der Besessenheit von einer Strategie, der alle
menschlichen Werte und Gefühle geopfert werden.
Felina Angel Santiago Valdivieso,
eine Muche aus Juchitan/Mexico. Muche sind das sogenannte "dritte
Geschlecht" in der jahrhundertealten matriarchalen Kultur von
Juchitan in Mexiko, körperlich Männer, die eine weibliche
Identität leben und in dieser Kultur einen allseits geachteten
sozialen und beruflichen Stand und Respekt genießen. Sie wird
von einem Leben jenseits aller Homophobien erzählen, wo auch
die Vielfalt geschlechtlicher Identitäten eine natürliche
Selbstverständlichkeit ist.
Rosa Martha Toledo Martínez,
Repräsentantin der matriarchalen Indigena-Kultur von Juchitan
/ Mexiko, Fotografin und Sängerin. Sie vermittelt durch ihre
persönliche Art, ihren Gesang, ihre Bilder und ihre Erzählungen
sehr eindrücklich, wie sich Frausein in einer matriarchalen
Kultur anfühlt und ausdrückt.
Bernadette Rocher
arbeitete über 30 Jahre als Streetworkerin und Leiterin eines
Heimes für Prostituierte in Marseille, Frankreich.
Veronika Bennholdt-Thomsen
Hochschullehrerin, Leiterin des Instituts für Theorie und Praxis
der Subsistenz e.V., Bielefeld, Sie erforschte und dokumentierte
in ihren Arbeiten Subsistenzwirtschaft als nicht-patriarchale Wirtschaftsform
im Süden und auch bei uns im Norden in peripheren Regionen
und kommt zu dem Schluß, dass wir mehr von den Frauen in verschiedenen
Regionen der sogenannten Dritten Welt lernen sollten als umgekehrt.
In ihrer Fähigkeit zur Subsistenz drückt sich eine weibliche
Lebenskraft aus, deren Schönheit und Souveränität
viele Menschen in den industrialisierten Ländern, gleich welchen
Geschlechts, insgeheim fasziniert. Veröffentlichungen: "Eine
Kuh für Hillary - die Subsistenzperspektive", zusammen
mit Maria Mies, Verlag Frauenoffensive, München 1997, "Das
Subsistenz-Handbuch" und "Subsistenz und Widerstand",
jeweils als Mitherausgeberin, beide erschienen im Promedia Verlag
und "Juchitan- Stadt der Frauen"
Aliou Dieme
Senegal, Choreograph und Tänzer des indigenen Volkes der Diola,
Senegal, lebt und unterrichtet afrikanischen Tanz seit 19 Jahren
in Österreich und im Senegal. Er wird von den reichen sozialen
Erfahrungen und Traditionen seines Volkes berichten und wie dort
Frauen und Männer und ihre Beziehungen von der Stammesgemeinschaft
unterstützt werden und wie Kinder umsorgt und die Ältesten
geachtet werden.
O. Fred Donaldson,
USA/Schweden, Begründer von "Original Play", das
er in seinen eigenen Worten so beschreibt: "Seit mehr als 30
Jahren reise ich um die Welt und spiele mit Kindern und wilden Tieren,
um von ihnen in Vertrauen, Liebe und Zugehörigkeit gelehrt
zu werden. Ich praktiziere Original Play als ein Geschenk der Schöpfung
des universellen Prozesses, um die essentielle Güte in allem
Leben zu fühlen und zu würdigen."
Er hat in seiner Arbeit erkannt, daß jeder Mensch, gleich
welchen Alters, das Potential zu diesem Spiel in sich trägt.
Jenseits ihrer äußeren Fähigkeiten, ihres Entwicklungsstandes,
ihrer sozialen oder geschlechtlichen Rolle, ja sogar zwischen Mensch
und Tier entsteht in Präsenz und Berührung dieses Spiels
Vertrauen, Sicherheit und Zugehörigkeit. Inzwischen hat er
bereits 30 Jahre Erfahrung mit über 3.000 SpielgefährtInnen
unterschiedlichsten Alters, Milieus, und unterschiedlicher Kultur
gesammelt. Er spielte unter anderen auch mit sogenannten Behinderten,
mit Krebskranken, mit Mitgliedern von Straßengangs und mit
Strafgefangenen. Und er spielte mit Wildtieren wie Wölfen,
Delphinen, Grizzlybären und Löwen. Seit bald 20 Jahren
lehrt er weltweit "Original Play (Ursprüngliches Spiel)"
in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen,
Sozialeinrichtungen und bei der Schulung von gewaltfreien Demonstrationen.
Sein Ansatz und seine Erfahrung eröffnen ganz neue, noch ungeahnte
Perspektiven der gewalt- und angstfreien Begegnung in der Konfrontation
mit Konkurrenzverhalten, Aggression und Gewalt.
Seine Mitarbeiterin Jolanta Graczykowska,
Warschau, wird auch zum Symposium mitkommen. Sie ist Lehrerin und
Therapeutin und ist verantwortlich für Original Play in Polen.
Buchveröffentlichung von O. Fred Donaldson: "Playing by
Heart - The Vision and Practice of Belonging" in der deutschen
Ausgabe: "Von Herzen spielen - Die Grundlagen des ursprünglichen
Spiels, Vision und Praxis der Zugehörigkeit" , Arbor-Verlag
2004. Mehr Information unter www.originalplay.com .
Wengji Wang
Angehöriger des matriarchalen Volkstammes der Mosuo in Südchina.
Mosuo sind eine der bekanntesten matriarchalen Kulturen in Asien.
Sie leben in Großfamilien, der in der Regel nur die matrilinearen
Mitglieder angehören und die meist von den ältesten Frauen
geleitet werden. Viele jungen Mosuo-Frauen und Männer leben
die Tradition der "Besuchsehe", die auf der freien Entscheidung
des liebenden Paares aufgebaut ist. Das Paar gründet keine
neue Familie und teilt auch nicht seinen Besitz. Alle Kinder, die
aus der Verbindung stammen, sind die Kinder der Frau und der Mann
hilft seinen Schwestern, mit denen er familiär zusammenlebt,
deren Kinder aufzuziehen. Daher hat es auch praktisch keine Auswirkung
auf die Kinder, wenn ein Paar sich wieder trennt.
Allgemein zeichnen sie sich durch ein sehr friedliches, solidarisches
und entspanntes Leben aus. Und es gibt eine Reihe von Veränderungen
durch die Einflüsse der modernen Kultur des China von heute.
Wengji Wang wird über Lebensweise und Lebensgefühl in
dieser Kultur erzählen.
Die Liste von möglichen ImpulsgeberInnen bleibt
offen.
Veranstalter:
Die Arbeitsgemeinschaft 7 Generationen - Mediator Dr. Markus Distelberger
und PartnerInnen GesbR veranstaltet dieses Symposium mit einer pluralistischen
Plattform von Mitveranstaltern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft,
Institutionen, Wirtschaft, Sozialpartnerschaft und Medien und mit
Hilfe einer großen Zahl von unterstützenden Einzelpersonen
aus vielfältigen Kreisen und Schichten unserer Gesellschaft
als ein Projekt des "7 Generationen Netzwerks"
Mitveranstalterplattform:
(ist derzeit in Aufbau)
Information: Arge 7Generationen,
Am Hainerberg-Dörflein 10, A-3130 Herzogenburg, Tel.:02782/83278
E-Mail: info@7generationen.at Internet: www.7generationen.at (mit
Forum zum Gedankenaustausch zum Symposiumsthema im Vorhinein)
Sprache: je nach Bedarf
wird Englisch - Deutsch, Französisch - Deutsch und Spanisch
- Deutsch und umgekehrt übersetzt.
Seminarbeitrag und Anmeldung:
Seminarbeitrag für Einzelpersonen: € 150,00
Für Mitglieder von MitveranstalterInnen: € 135,00
Für Paare zusammen: € 200,00
Für Studenten, sich alleinerhaltende Arbeitslose
und NotstandshilfebezieherInnen: € 50,00
Freie Teilnahme bzw. freiwilliger Beitrag für
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren und Älteste über
70 Jahren!
Mitglieder des Talentetauschkreises NÖ und von
Tauschkreisen, die mit diesem vernetzt sind, können ein Drittel
des Seminarbeitrages, also den Gegenwert von € 50,00, €
45,00 bzw. € 16,67 in Tauschwährung zahlen.
Die Seminarbeiträge sollen die Kosten des Symposiums decken
können. Soweit es für Sie möglich ist, bitten wir
um Überweisung eines Zusatzbetrages, damit wir denen, die es
brauchen, einen Beitragsnachlaß geben können. Wenn Sie
einen Beitragsnachlaß möchten, bitten wir Sie um eine
kurze schriftliche Begründung.
Die Anmeldung ist mit Überweisung des Seminarbeitrages auf
das Konto der Veranstalter gültig:
Nach der Teilnahmebestätigung durch die Veranstalter ist ein
einseitiger Rücktritt nur durch Gutschrift für eine zukünftige
Veranstaltung oder durch Weitergabe der Teilnahme an einen Ersatzteilnehmer
möglich.
Anmeldeschluß ist 15. Mai 2006
Teilnehmerzahl ist mit 180 begrenzt.
Unterkunft und Verpflegung
im Bildungshaus St. Hippolyt ist dort separat anzumelden:
Eybner Straße 5, 3100 St. Pölten, Tel.Nr. 02742/352104
Fax Nr. 02742/313352 E-Mail: hiphaus@kirche.at
Die Preise sind:
4 Tage Vollpension (Mehrbettzimmer od. einfacherer Standard) €
124,00
4 Tage Vollpension (Doppelzimmer): € 148,00
4 Tage Vollpension (Einzelzimmer): € 172,00
4 Tage Mittagessen, Abendessen ohne Übernachtung € 58,00
Anmeldeschluß für Unterkunft im Bildungshaus
ist ebenfalls der 15.Mai 2006
Privatquartiere: Elfriede
Vass, 02742/22648 oder 0664/582 01 83 (auch auf Tauschkreisbasis);
Was es noch beim Symposium geben wird:
Spielbereiche für Kinder
Konzerte von Rosa Martha Toledo (an einem Nachmittag oder Abend)
und von Sathya Bartko (Pfingstmorgen)
Ein Fest am letzten Abend
Orte zur speziellen Pflege von Spiritualität
und Gemeinschaft:
Einen stillen Raum für Gebet und Meditation,
eine Hauskapelle als Ort von (inter-)religiöser Andacht und
Gebet und eventuell ökumenischer Meßfeier am Sonntag
in der Früh,
ein Playground nach O.Fred Donaldson,
Raum, wo man/frau sich seinen inneren Tiefenprozessen widmen kann
ein Park zum Lustwandeln unter schönen Bäumen,
eine Bibliothek zum ruhigen Lesen und Schreiben,
eine Cafeteria (Klubraum) zum entspannten Plaudern zu zweit oder
in kleinem Kreis
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